JOYCE und Spectrum&SAM Klubtreffen30.09.2006 in Ittenbach
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Für mich zum zweiten mal, bin ich zum Clubtreffen zusammen mit Dirk Berghöfer gefahren. Schon auf der Fahrt drehte sich das Thema meistens um den SAM, was verständlich ist, da wir beide einen SAM unser eigen nennen und wir uns gegenseitig auf immer neue Ideen bringen. Ich hatte einen Karton voller Spectrums in diversen Versionen mitgebracht, die ich alle verkaufen und mich danach mit den Millionen nach Amerika absetzen wollte. Ok ok das war etwas naiv gedacht.... Aber der Reihe nach..... Als wir ankamen (ca 11 Uhr) waren die meisten schon eingetroffen. Durch geschicktes umstellen und ausziehen der Tische war dann auch genug Platz, um unsere Gerätschaften unterzubringen. Danke an Johan Dr. Beep Koelman, der da ganz klasse mithalf!! Kurz nachdem mein SAM sein erstes Lebenszeichen abgab, waren gut die Hälfte der Leute verschwunden, das Joyce-interne Vereinstreffen fand statt. Wenn ich davon berichten würde, würde ich zugeben, daß ich gelauscht habe, also schreib ich hier: ich weiss nicht, was da beschlossen und gesagt wurde..... *grins* An dieser Stelle meine Entschuldigung, daß ich mehr aus SPC (Spectrum und SAM Sicht) schreibe, denn ich habe keinen Joyce, und kann darum auch nicht soviel darüber berichten ...... Johan Koelman brachte einen Vortrag über Emulatoren, der mir noch lange in Erinnerung bleiben wird. Zum einen gabs den Vortrag nochmal in Papierform, zum anderen steckte er durch seine Begeisterung nicht nur mich an! Ich selbst hab wieder mal wie so oft und gerne alles fotografiert, was nicht rechtzeitig weglief. Kurz nach unserem Gruppenfoto verlor meine Speicherkarte ALLE Bilder, ich war traurig, sauer, und wir mußten das Gruppenfoto nochmal wiederholen. Sorry an euch alle, tut mir sehr leid !! Was war für mich interessant? Dann verfolgte ich mit Interesse das verbesserte Interface von Johan Koelman, das den PC als Sklave benutzt, mit einfachen Befehlen kann der Spectrum über eine serielle Schnittstelle Daten vom PC laden, das Directory der Festplatte anzeigen, Dateien laden und Unterverzeichnisse wechseln. Weiter so, ich bin sicher, das ganze wird noch richtig komfortabel! Ansonsten genoß ich die Atmosphäre des Treffens; mit vielen einfach zu fachsimpeln, anderen über die Schulter zu schauen und deren Entwicklungen oder Programme zu bestaunen. Ab und an mit dem Lötkolben auszuhelfen oder meinen geliebten Kaffee zu genießen (der leider mit 3,20 Euro fürs Kännchen schmerzhaft teuer war!!)
Dieter Hucke, im Oktober 2006 |
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